Bay of Kings
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Informationen
Allgemeine Angaben
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Label: |
SPV |
Durchschnittswertung: |
7.5/15 (2 Rezensionen) |
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Besetzung
Steve Hackett |
acoustic guitar |
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Tracklist
Disc 1 |
1. |
Bay Of Kings
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4:57
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2. |
The Journey
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4:15
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3. |
Kim
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2:25
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4. |
Marigold
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3:36
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5. |
St. Elmo's Fire
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3:09
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6. |
Petropolis
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2:46
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7. |
Second Chance
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1:58
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8. |
Cast Adrift
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2:15
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9. |
Horizons
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1:48
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10. |
Black Light
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2:31
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11. |
The Barrenland
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3:47
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12. |
Calmaria
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3:24
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Gesamtlaufzeit | 36:51 |
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Rezensionen

Sollte mit "Momentum" noch ein interessantes Experiment auf akustischer Basis folgen, bricht sich Mr Hackett hier doch noch den einen oder anderen Zacken aus seiner Krone. Wer mit der Instrumentierung "Keyboard-Strings+Gitarre+Flöte" arbeitet, muß ein Auge darauf haben, daß der Kitsch-Faktor nicht zu hoch wird... maeeep. Thanx for playing... Tracks wie "Second Chance", "Kim", "Marigold", "Bay of Kings" usw kommen einfach über den Status von netten, aber hemmungslos theatralischen Fingerübungen nicht hinaus. Allzu harmonisch mainstreamig plätschert die Komposition jeweils dahin, ohne im Arrangement die Möglichkeit eines Rettungsankers zu finden. Schöne Melodien, ok, aber sowas gehört mehr in die Fernsehwerbung für Urlaubsparadiese (uh-oh, das hat er dann erst für die TUI mit "There are many sides to the night" geschafft...)
Ein paar Highlights bietet die CD aber doch: "Calmaria" wirkt beschwörend in seiner Schlichtheit, "Horizons" kennen wir bereits aus alten Genesis-Zeiten (Foxtrott), und auch aus dieser Songsammlung sticht es hervor, "The Barren Land" ist inmitten dieses Schmands wohltuend duester, "Black light" rhythmisch interessant.
Im grossen und ganzen ergibt das eine höchst durchschnittliche CD. Genau das richtige allerdings, um nachmittags mit ein paar Freunden unter philosophischen Revolutionsränken die Welt mit Tee zu ertränken.
Anspieltipp(s): |
Calmaria, Barren Land, Black Light |
Vergleichbar mit: |
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Veröffentlicht am: |
10.6.2002 |
Letzte Änderung: |
8.1.2007 |
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Ganz so übel finde ich Hacketts erstes Akustik-Album nicht. Klar, die Klasse des ein paar Jahre darauf erschienenen Momentum (dessen jüngst erfolgter Erwerb mich dazu bewog, diese Platte mal wieder rauszukramen) wird nicht erreicht, aber Hackett schafft hier trotz eines nicht zu bestreitenden Kitschfaktors durchaus ein paar hübsche Stimmungsbilder. Und wenn man sich Hacketts sonstige Ergüsse aus den frühen 80ern anschaut (Defector mal ausgenommen), dann ragt Bay of Kings schon positiv heraus.
Meine Schallplattenausgabe (erschienenen bei Lamborghini Records) hat übrigens ein anderes Cover als das oben abgebildete.
Anspieltipp(s): |
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Vergleichbar mit: |
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Veröffentlicht am: |
8.1.2007 |
Letzte Änderung: |
8.1.2007 |
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