Minstrel In The Gallery
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Informationen
Allgemeine Angaben
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Label: |
Chrysalis |
Durchschnittswertung: |
11.5/15 (4 Rezensionen) |
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Besetzung
Ian Anderson |
Gesang, Gitarre, Flöte |
Martin Barre |
Gitarre |
John Evan |
Klavier, Orgel |
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Jeffrey Hammond-Hammond |
Bass |
Barriemore Barlow |
Schlagzeug |
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Tracklist
Disc 1 |
1. |
Minstrel in the Gallery
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8:16
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2. |
Cold Wind to Valhalla
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4:20
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3. |
Black Satin Dancer
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6:53
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4. |
Requiem
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3:46
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5. |
One White Duck/010=Nothing at All
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4:39
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6. |
Baker St. Muse
1. Pig-Me and the Whore 2. Nice Little Tune 3. Crash-Barrier Waltzer 4. Mother England Reverie
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16:42
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7. |
Grace
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0:38
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8. |
Summerday Sands
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3.42
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9. |
Requiem (early version)
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3.42
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10. |
One White Duck (take 5)
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2.26
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11. |
Grace (take 2)
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0.40
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12. |
Minstrel in the Gallery
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8.27
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13. |
Cold Wind to Valhalla
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4.21
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14. |
Aqualung
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8.01
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Gesamtlaufzeit | 76:33 |
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Disc 2 |
1. |
Introduction (The Beach Part II)
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0.54
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2. |
Wind Up
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3.01
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3. |
Critique Oblique
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4.05
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4. |
Wond'ring Aloud
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5.16
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5. |
My God (incl.God Rest Ye Merry Gentlemen,Bouree/Quartet/Living in the Past)
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11.34
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6. |
Cross-Eyed Mary
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4.05
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7. |
Minstrel in the Gallery
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9.23
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8. |
Skating Away on the thin Ice of the new Day
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4.39
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9. |
Bungle in the Jungle
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5.17
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10. |
Aqualung
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9.41
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11. |
Guitar Improvisation
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3.29
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12. |
Back-door Angels
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6.06
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13. |
Locomotive Breath (with Improvisation inc.Hard-headed General and Back-door Angels)
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11.50
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Gesamtlaufzeit | 79:20 |
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Disc 3 |
1. |
Minstrel in the Gallery (with Summerday Sands and Requiem-early version) remixed to 5.1 DTS and AC3 Dolby Digital surround and 96/24 LPCM stereo
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2. |
A flat transfer from the original 1975 LP master (with Summerday Sands) at 96/24 LPCM stereo
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3. |
A flat transfer (with Summerday Sands) of the original 1975 Quad LP at 5.0 (4.0) DTS and AC3 Dolby Digial surround sound
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Disc 4 |
1. |
Live at the Palais des Sports mixed to 5.1 DTS and AC3 Dolby Digital surround sound and 69/24 LPCM Stereo
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2. |
The Minstrel in the Gallery video promo clip from The Palais des Sports (approx. 9 Minutes) with new audio mixed to 5.1 DTS and AC3 Dolby Digital surround sound and 96/24 LPCM stereo
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Rezensionen

Mit "Jethro Tulls" 75er-Album "Minstrel In The Gallery" zeigte sich Bandleader Ian Anderson im Nachhinein nur mässig zufrieden. Es sei zu sehr wie ein Solo-Album geworden. Ich denke, die meisten Hörer können dies kaum nachvollziehen.
Gerade die ersten drei Nummern leben doch sehr von Martin Barres messerscharfer E-Gitarre, hier hart und röhrend wie nie zuvor; teilweise kommt fast Heavy-Feeling auf. All diese Stücke strahlen eine seltsame harsche aber auch melancholische Atmosphäre aus, trotz teils akustischer Intros und Streicherunterstützung wirken Gitarre und Hammond Orgel sehr kantig und rockig, aber dies alles sehr reizvoll. Nach dem sanften Intro bietet das Titel-Stück erst einen ebenso hard rockenden wie proggenden Einstieg zum stampfenden Haupt-Teil. "Cold Wind To Valhalla" hat wirklich die eisige Atmosphäre einer nordischen Sage, und bei hektischem Rhythmus, jaulender Gitarre und hyperaktivem Schlagzeug spürt man den Wind wirklich um die Ohren Pfeifen: einer meiner Tull-Lieblingssongs überhaupt. In "Black Satin Dancer" alterniert dann nach dem hymnischen, mit Streichern orchestrierten Anfang sanfte Stellen mit heftigen elektrischen Ausbrüchen, und schliesslich wird auch dieses Stück zu einer richtigen Hardrocknummer.
Die nächsten beiden Nummern und das abschliessende sehr kurze "Grace" sind dann allerdings tatsächlich fast Solo-Nummern: Ian Anderson an der akustischen Gitarre, Flöte und am Gesang, teils begleitet durch David Palmers Streicher-Arrangements. "Requiem" ist trotz des Titels eine eher leichtfüssige Nummer mit klassisch angehauchter Akkordfolge, während "One White Duck/010=Nothing at All" einige sehr schöne ruhige Teile durchläuft. Ian Andersons sanfte akustische Stellen geraten fast immer wirklich schön und unpeinlich, so auch hier.
Das längliche "Baker St. Muse" kombiniert dann teils geniale, teils nicht so eindrucksvolle akustische und rockig elektrische Stellen, so dass es mich immer ein wenig hin und hergerissen zurücklässt und nicht z.B. an die Qualität der ersten Seite von "Thick As A Brick" heran kommt (um auch eine längere Tull-Nummer zu Vergleich heranzuziehen), da für meine Ohren weder die einzelnen Teile noch die Instrumente im Arrangement überzeugend zu einer Einheit verschmelzen; für eine solche längere Übung wäre vielleicht ein weniger kantiger und etwas organischerer Sound besser gewesen als der kantige Klang, der den kürzeren Stücken noch sehr gut bekam.
Aber obwohl mich "Baker St. Muse" nicht recht überzeugt, sind die ersten drei Nummern und "One White Duck/010=Nothing at All" immer noch so gut, dass "Minstrel In The Gallery" zu meinen Lieblins-Tull-Alben gehört. Reinhören insbesondere für die empfohlen, die "Jethro Tull" mal von einer etwas heftiger rockenden Seite her kennenlernen wollen.
Anspieltipp(s): |
Cold Wind to Valhalla |
Vergleichbar mit: |
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Veröffentlicht am: |
16.5.2002 |
Letzte Änderung: |
16.5.2002 |
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Zu Udos Bemerkungen gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, daher nur ein paar Worte zur 2002 erschienenen Remaster-Version: diese kommt mit fünf Bonustiteln, neben den Studioaufnahmen "Summerday Sands", "March the Mad Scientist" und "Pan Dance" gibt es Live-Versionen von "Minstrel in the Gallery" und "Cold Wind to Valhalla". Was man auf dem Cover nicht erfährt: die beiden Liveaufnahmen werden nach jeweils ca. einer Minute ausgeblendet. Was, um Himmels Willen, soll das? Bei einer Gesamtlaufzeit von knapp 60 Minuten hätten die beiden Songs noch locker draufgepasst. Schade, gerade auf "Cold Wind to Valhalla" hatte ich mich gefreut, denn diesen finde ich wie Udo einen der besten Tull-Songs, und meines Wissens gibt es sonst keine Liveaufnahme davon.
Anspieltipp(s): |
Cold Wind to Valhalla (Studioversion ;-)) |
Vergleichbar mit: |
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Veröffentlicht am: |
1.5.2004 |
Letzte Änderung: |
1.5.2004 |
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Anfang Mai 2015 war die Zeit bei der Plattenfirma Chrysalis reif für das nächste Jethro Tull-Fanpaket, das „The 40th Anniversary: La Grande Edition“ genannt wurde. Diesmal wurde das achte Tull-Album (wenn man die Zusammenstellung „Living in the Past“ mal nicht mitrechnet) „Minstrel in the Gallery“ auf zwei CD’s und zwei DVD’s erweitert.
Bei den im Vergleich zu den Vorgängerwerken „A Passion Play“ und „Warchild“ stark reduzierten Arrangements konnte Ian Anderson glücklicherweise nicht auf die Idee kommen, irgendwelche angeblich störenden Instrumente im Zuge der Neuauflage zu löschen, oder im neuen Mix unhörbar machen zu lassen. Diesmal übernahm neben Steven Wilson (zuständig für die Studioaufnahmen) auch Jakko Jakszyk (Konzertaufnahmen) die Aufgabe, den Klang der Musik am Mischpult neu zu gestalten, oder (zumindest von der erklärten Absicht her) aufzupolieren.
Den Fan und Musikforscher erwarten im dicken Büchlein der Neuauflage u. A. die Erinnerungen zu der Entstehung des Albums. Dazu äußern sich einige der Tull-Musiker, eine Dame vom begleitenden Streichquartett, der Studioingenieur und ein Crewmitglied. Außerdem gibt es noch Kommentare von Ian Anderson zu jedem Song, eine Auflistung der Konzerte im Jahre 1975, Texte zu allen Songs (Bonus Tracks mit eingeschlossen), Anmerkungen der Remix-Beauftragten Steven Wilson und Jakko Jakszyk, sowie zahlreiche Fotos.
Als Produzent der erweiterten Neuauflage wurde Ian Anderson genannt. Vielleicht deswegen ist sein etwas nach vorne gemischter Gesang das Erste, was mir an den neuen Surround-Abmischungen der rockigen Passagen auffällt.
Auf der ersten CD darf man neben dem eigentlichen Album dem noch auf der LP ursprünglich nicht enthaltenen (und nur als B-Seite einer Single veröffentlichten) Lied „Summerday Sands“, sowie einigen alternativen, oder bei den BBC-Sessions entstandenen Versionen der Album-Songs lauschen.
Sehr interessant finde ich die Tatsache, dass „Requiem (early version)“ auch Tasteninstrumente und Rhythmussektion beinhaltet, was allesamt nicht so spartanisch klingt, wie die endgültige Version für akustische Gitarre, Stimme und Streicher. Irgendjemand muss dann entschieden haben (und das waren wahrscheinlich nicht der Keyboarder und der Schlagzeuger), dass Andersons Soloversion des Stückes auf die LP kommt.
Auf der zweiten CD gibt es ein fast vollständiges Konzert aus dem Jahre 1975 zu hören, aufgenommen am 5. Juli im Palais des Sports, Paris. Jakko Jakszyk berichtet, dass einige Minuten davon fehlten, weil mal wieder die Tonbandspulen mitten im Song zu Ende waren. Die fehlenden Passagen konnte Jakszyk durch entsprechende Fragmente ersetzen, weil die Band am nächsten Tag einige Stücke ohne Publikum live aufgenommen hat.
Auf den beiden DVD’s bekommt man (wie bei den Tull-Neuauflagen von Chrysalis inzwischen üblich) die gesamte Musik der beiden Audio-CD’s nochmal in verschiedenen Surround- und Stereo-Formaten geboten. Näheres dazu kann man oben auf dieser Seite nachlesen. Darüber hinaus beinhaltet die zweite DVD einen neunminütigen Videoclip, der einen Konzertausschnitt aus Palais des Sports zeigt.
Laut Ian Anderson sollen Jethro Tull bei den Aufnahmen zu Minstrel in the Gallery als Gruppe gleichgesinnter Freunde (was sie angeblich bis dahin waren) nicht mehr richtig funktioniert haben. Dieses ist auf dem Album eventuell daran zu erkennen, dass nur die ersten drei Stücke wirklich ein Zusammengehörigkeitsgefühl einer Band vermitteln können.
Laut anderer Quellen ging es Ian Anderson selbst auch nicht gerade bestens, soll er doch in Songs, wie One White Duck/010=Nothing at All seine Scheidung verarbeitet haben.
Die Interviews anlässlich der Neuauflage von 2015 machen allerdings klar, wie unterschiedlich die Musiker die Zeit der Aufnahmen in Monte Carlo erlebt haben. Während Anderson von den am Strand faul liegenden (und wie er sagt, hässlichen und fetten) reichen Menschen genervt war, haben Barre, Hammond und Barlow die Zeit als ganz angenehm empfunden. Die meisten Beteiligten mussten sich für die Zeit von ihren Familien und Freunden trennen, um mal wieder Steuern zu sparen. Eine Erleichterung sollte dabei das kurz zuvor gebaute, mobile Studio Maison Rouge darstellen, das auch für das darauffolgende Studioalbum verwendet wurde.
Im zweiten Teil des Titelsongs nehmen die zugleich knallharten und komplexen Beiträge von Martin Barre das vorweg, was viel später unter dem weiten Begriff Progmetal vermarktet werden sollte.
Die meisten anderen Stücke klingen, wie bereits angedeutet, nach dem ziemlich allein gelassenen Ian Anderson, der mit seiner Stimme, seiner akustischen Gitarre sowie begleitenden Streichern die übriggebliebene LP-Zeit auf seine unnachahmliche Weise tapfer ausfüllt. In solchen Momenten erinnert mich Anderson sehr stark an seinen Kumpel Roy Harper, der als folkiges Ein-Mann-Orchester ganze Alben (wie z.B. Stormcock) bestreiten konnte.
Die restlichen JTull-Musiker wurden zwar nach Black Satin Dancer nicht etwa nach Hause geschickt, deren sporadische Beiträge werden aber der Idee einer Band nicht unbedingt gerecht.
Und nun kurz zurück zu „The 40th Anniversary: La Grande Edition“ von 2015. Dem matten Klang der schwarzen Langspielplatte haben die neuen Abmischungen gut getan. Zusammen mit dem informativen CD-Heft ergeben die vier Scheiben wohl eine ultimative Fan-Edition von „Minstrel in the Gallery“. Vielleicht kann das Konzert von 1975 über die unfassbare Tatsache ein wenig hinwegtrösten, dass es von Jethro Tull keine vernünftigen Konzertaufnahmen aus der Zeit zwischen 1971 und 1974 gibt. Obwohl Live at The Palais des Sports auch gefilmt wurde, blieben die Bänder bis heute unauffindbar.
Anspieltipp(s): |
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Vergleichbar mit: |
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Veröffentlicht am: |
1.5.2015 |
Letzte Änderung: |
1.5.2015 |
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Dass man von Jethro Tull ganz selbstverständlich als „Progressive Rock-Band“ spricht, ist so lange noch nicht üblich. Sie waren eine Blues-Band, eine Hard Rock-Band, eine Folk-Band, eine Rock-Band halt, die alles mal vor der Flinte hatte. Mit „Thick As A Brick“ und „A Passion Play“ waren sie eben auch eine Progressive Rock-Band.
Ein Album, das gerne mal übersehen wird, ist das 1975 veröffentlichte „Minstrel in the Gallery“. Im gesamten Tull-Œvure mag es von mir aus auch etwas untergehen, für sich allein genommen ist es jedoch ein großartiges Werk, dem viele Top-Veröffentlichungen zeitgenössischer Bands nicht das Wasser reichen können.
Das Titelstück beginnt ähnlich verklärend wie „Dancing with the Moonlight Knight“ und entwickelt sich dann ebenfalls zu einem Rocker. Doch wo Genesis dem symphonischen Prog zutiefst verpflichtet bleiben, lassen Tull die Wutz los. Sir Martin Lancelot Barre, der den instrumentalen Mittelteil beisteuerte, lässt die Axt so schön kreisen, dass man Minstrel in the Gallery fast schon als metallisch bezeichnen kann. Dazu haut Barriemore Barlow, der ohnehin der unbesungene Schlagzeugheld der 70er ist, ordentlich in die Felle, ohne dabei jedoch seine Finessen zu vergessen. Brachialer Opener, wow!
Cold Wind to Valhalla nimmt dann schon ein wenig von Tulls Folk-Phase vorweg. Zunächst. Dann jedoch entwickelt sich der Song zu einem, wie soll ich sagen, interessanten, leicht überspanntem Stück Musik, von dem ich mir sicher bin, dass es Eddie Jobson hörte und dachte, wow, so etwas Tolles möchte ich auch machen.
Und dann…Black Satin Dancer…dass dieser Song außerhalb der Tull-Hörerschaft wahrscheinlich nicht sooo bekannt ist, ist unbegreiflich. Ein großartiges Intro. Anderson singt die wundervollste Melodie, die Band setzt ein und spielt romantischsten Stoff. Ein Liebeslied von Jethro Tull. Wirklich fesselnd. Ein Liebeslied von Jethro Tull, das kann natürlich nicht so smooth verlaufen. Die Band nimmt wieder den Fuß vom Gas und es beginnt eine ruhige Überleitung...die dann fahrt aufnimmt, wilder und wilder wird; Anderson bläst orgastisch in die Flöte. Und das Liebeslied geht in einen Abschnitt über, der härtegradtechnisch wieder an das Titelstück anknüpft. Welch Erlebnismusik. Come let me play with you, black satin dancer.
Es folgen zwei persönlichere Nummern Andersons. Das nachdenkliche Requiem, das mich ebenso an Cat Stevens erinnert, wie One White Duck / 010 = Nothing at All. Ein ganzes Album von Ian Anderson in diesem Stil aus jener Zeit, das wäre was gewesen. Gerade in „Nothing At All“ fallen auch wieder diese leidenschaftlichen Gesangsmelodien auf. Zwei sehr starke Songs auf einem außergewöhnlichem Album.
So, dann kommt die Suite „Baker Street Muse“. Der erste Teil, Pig-Me and the Whore, ist zwar gut. Wirklich gut. Doch gegenüber den Rest des Albums der vielleicht unausgegorenste Part. Auch hier fallen mir einige Parallelen zu Cat Stevens auf, genauer gesagt zu dessen „Foreigner Suite“. Es folgt ein kleiner, netter Übergang, Nice Little Tune, der zu meinem persönlichen Highlight des Albums führt: in Crash Barrier Walzer besingt Anderson höchst romantisch das höchst unromantische Aufeinandertreffen eines Streifenpolizisten mit einer Obdachlosen am bzw. im Straßenrand der Baker Street. Anderson hat zu allen Zeiten gut Texte verfasst, diese kurze Szene jedoch ist sicherlich eine seiner künstlerisch wertvollsten Niederschriften. Auch hier ist es wieder die Gesangsmelodie, die mich begeistert. Mit Mother England Reverie wird der Bogen zum ersten Teil gespannt und die Suite beendet. Toll, teilweise sehr toll, aber in der Summe eben nicht überragend.
Das lustige Grace schließt das feine Album, das man als Progressive Rock-Fan unbedingt checken sollte. Steven Wilsons Remix ist selbstverständlich superb, die CD/DVD-Box ist ebenso gelungen wie die Vinyl Neuausgabe.
Anspieltipp(s): |
Black Satin Dancer |
Vergleichbar mit: |
Queen/Cat Stevens |
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Veröffentlicht am: |
1.10.2016 |
Letzte Änderung: |
1.10.2016 |
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