Marc Colling
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Zu allen 374 Album-Rezensionen von Marc Colling
Vorstellung
Selbstbeschreibung
Da ich im Jahr 1958 geboren wurde hatte ich das Glück, Prog und Rock seit Anfang der 70'er bewusst miterleben zu können. Dieses Jahrzehnt war die Zeit des künstlerischen und musikalischen Aufbruchs, nachdem einige Jahre vorher die Saat eingebracht worden war.
Höre auch heute immer noch hauptsächlich Prog und Rock. Doch auch andere Genres können mich begeistern, wenn denn die Qualität stimmt. Das geht sogar bis zu Konzerten mit klassischer Musik wie Stravinski oder Tchaikowski. Die Ur-Väter der progressiven Musik.
Mein Geschmack geht zu Bands, die Prog mit einem Schuss Melodie zu verbinden wissen. Endloses Gefrickel oder Soli sind nicht so mein Ding. Allerdings gibt es auch Ausnahmen...... Es darf auch mal krachen, kurzzeitige Metalattacken können ganz reizvoll sein. Und Gesang ist mir wichtig, deshalb kommen nur einige wenige Instrumentalbands auf meinen Plattenteller.
Wer noch mehr über mich wissen will, soll mal unter meiner privaten Seite www.progressive-pug.de/ kucken.
Und wer slowenisch spricht, kann auch mal bei www.rockovica.com reinschauen. Dort werden einige meiner Rezensionen in deren Landessprache übersetzt.
Aktuelle Playlist
Gentle Knife - Clock Unwound
Yusuf/Cat Stevens - The Laughing Apple
King Crimson - Live in Chicago
Machines Dream - Black Science
Project:Patchwork - Re/Flection
I Am The Manic Whale - Gathering The Waters
Perfect Beings - Vier
All Time Top 10
Emerson, Lake & Palmer – Trilogy (sogar „The Sheriff“ kann das nicht ändern)
Pink Floyd – Atom Heart Mother (wünschenswert als letzter Song im Leben)
Uriah Heep – Demons & Wizards (jaja, kein richtiger Prog. Aber hört euch den Schlusstrack doch mal genauer an.......göttlich)
Mike Oldfield – Tubular Bells (und ich habe immer noch nicht „The Exorcist“ gesehen)
Radiohead – OK Computer (war meine Hoffnung auf bessere Progzeiten, Ende der 90'er)
Yes – Tales from topographic oceans (trotz Kritikerschelte mein absoluter Favorit der Band)
Roxy Music – For your pleasure (Prog? Aber ja, Brian Eno war hier der Mastermind)
Queen – Sheer Heart Attack (diese LP war Progrock ohne Wenn und Aber)
Kraftwerk – Autobahn (kurz vor'm Führerschein. Unvergesslich)
Steve Harley & Cockney Rebel – Love's a Prima Donna, kommerzieller Selbstmord damals, ähnlich wie bei Talk Talk mit „Spirit of Eden“. Hört euch "Innocence & Guilt" an, ihr werdet alles verstehn.
Statistik
Lesestoff-Rezensionen: | 0 |
Glossar-Beiträge: | 0 |
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Band-Bemerkungen: | 46 |
Album-Rezensionen: | 374 |
Davon mit Wertung: | 355 |
Durchschnittswertung: | 9.82 (Alle Rezensenten: 9.9) |
Wertungsverteilung
20% |
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Wertung |
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14 |
15 |
keine |
Anzahl |
1 |
2 |
2 |
5 |
7 |
8 |
29 |
33 |
50 |
59 |
75 |
60 |
16 |
7 |
1 |
19 |
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